Drohnenpilot
Über...
Wie ich zum Drohnenfliegen kam:
Nach vielen Jahren bei der Stadtpolizei Zürich als Hundeführer, in welchen ich meine Kolleginnen und Kollegen mit meinen Diensthunden unterstützten durfte, wechselte ich zur Kommunalpolizei Küsnacht. Am neuen Arbeitsort eröffnete sich die Möglichkeit, ein kleines Drohnenteam von Grund auf mitzugestalten. Eine tolle Gelegenheit, welche ich beim Schopfe gepackt habe. So kann ich meinen Beitrag leisten, um Menschen intern oder extern mit Drohnenbildern zu unterstützen.
Was mir besonders gefällt:
Mit einer Drohne fühle ich mich bildlich gesprochen, wie ein Vogel. Ich kann schweben oder schnell fliegen. Zudem kann ich mir einen grossen Überblick verschaffen oder mit dem Zoom tief in die Ferne blicken. So eröffnet sich mir die Möglichkeit, Dinge zu sehen oder zu erkennen, welche sonst vielleicht verborgen blieben. Damit kann ich verschiedene Blaulichtorganisationen mit Bildermaterial versorgen, wodurch bestmögliche Voraussetzungen für die Arbeit entstehen. Die Drohne ist immer da, wenn ich sie brauche. Sie ist schnell betriebsbereit und polyvalent einsetzbar.